Jakie paliwo do agregatu? Diesel, benzyna czy LPG?
Eines der Dilemmas, auf die man bei der Analyse vor dem Kauf eines Stromaggregats stoßen kann, ist die Wahl der Art des Brennstoffs, mit dem dieses Gerät betrieben wird. Dieser Aspekt ist von entscheidender Bedeutung, da er sich unter anderem auf die Art der Nutzung des Generators und seine Betriebskosten auswirkt. Welches ist also der beste Brennstoff für ein Aggregat? Ist ein Diesel- oder ein Benzinaggregat besser? Welches Modell sollten Sie wählen? Schauen wir mal.
Kraftstoffarten für Stromaggregate
Auf dem breiten Markt der Stromerzeuger sind dieselbetriebene Geräte, die mit einem Dieselmotor ausgestattet sind, und solche, die von einem Benzinmotor angetrieben werden, mit Abstand am beliebtesten. Es gibt auch Stromaggregate, die mit Flüssiggas (LPG) betrieben werden - in der Regel Propan oder eine Mischung aus Propan und Butan.
Welcher Brennstoff für einen Stromerzeuger?
Es mag den Anschein haben, dass die Wahl des Brennstoffs davon abhängt, wie der Stromerzeuger eingesetzt wird. Dies ist jedoch nicht der einzige Faktor, den wir berücksichtigen sollten. Es lohnt sich, das Thema aus einem breiteren Blickwinkel zu betrachten und eine möglichst lange Lebensdauer zu berücksichtigen, die Kosten zu berechnen und Wartungsfragen zu analysieren. Auch die Lagerung und die Verfügbarkeit von Kraftstoff sind wichtig. Betrachten wir die verschiedenen Kraftstoffarten für den Betrieb von Stromaggregaten.
Benzinaggregat für die Notstromversorgung
Benzin ist ein allgemein verfügbarer Brennstoff. Ein mit einem Verbrennungsmotor ausgestattetes Aggregat ist oft die erste Wahl für diejenigen, die einen kleinen mobilen Stromerzeuger suchen. Zugegebenermaßen sind Aggregate mit Verbrennungsmotor in der Regel etwas preiswerter als Dieselaggregate. Dem stehen jedoch die höheren Wartungskosten eines Verbrennungsaggregats gegenüber. Auch Reparaturen sind etwas problematischer. Außerdem sollte man bedenken, dass die Lagerung von Benzin über längere Zeiträume nicht empfehlenswert ist.
Aus den oben genannten Gründen ist es praktisch unmöglich, stationäre Stromerzeuger für den professionellen Einsatz zu finden, die mit Benzin betrieben werden. Für wen sind also Benzin-Stromerzeuger geeignet? Sicherlich für diejenigen, die die Anschaffungskosten so niedrig wie möglich halten wollen. Sie sind ideal für Anwendungen, bei denen der Stromerzeuger nur gelegentlich benutzt wird und vor jedem Einsatz mit "frischem" Benzin versorgt werden kann. Es ist also eine überlegenswerte Option für die Notstromversorgung eines kleinen Hauses oder für den gelegentlichen Betrieb von Geräten im Freien. Und welcher Treibstoff für das Aggregat: 95 oder 98? Praktisch alle Benzinaggregate sind für 95 Oktan ausgelegt, und das ist auch völlig ausreichend. In diesem Fall bringt es keinen messbaren Vorteil, auf 98er Kraftstoff umzusteigen.
Dieselaggregat - die Lösung für den Dauerbetrieb
Dieselmotoren haben einen bis zu 15 % höheren Wirkungsgrad als Benzinmotoren. Folglich sind damit betriebene Generatoren wesentlich wirtschaftlicher. Dieser Vorteil macht sich vor allem bei Stromerzeugern bemerkbar, die über lange Zeiträume laufen, wie z. B. bei Bauaggregaten oder Notstromanlagen für mittlere und größere Standorte. Aus diesem Grund werden stationäre Stromerzeuger überwiegend mit Dieselmotoren betrieben. Zwar sind die Anschaffungskosten etwas höher, aber die niedrigen Betriebskosten und der geringere Wartungsaufwand machen diese Aggregate insgesamt zu einer wirtschaftlicheren Lösung. Aus diesem Grund werden Dieselaggregate auch in Privathaushalten als Notstromquelle eingesetzt.
Wie viel Öl verbraucht ein Dieselaggregat? Das hängt natürlich von der Leistung des verwendeten Motors und seiner Belastung ab. Man geht davon aus, dass ein hochwertiger Generator etwa 0,45 Liter Öl pro kWh verbraucht.
Erdgas-Aggregat - die optimale Lösung für Industriebetriebe
Aggregatetreibstoff in Form von Flüssiggas oder Erdgas ist keine übliche Lösung, vor allem bei kleineren Aggregaten. In einigen Fällen werden solche Aggregate jedoch im industriellen Bereich eingesetzt. Erdgasaggregate können in Gebieten ohne Zugang zum Stromnetz eine primäre Energiequelle darstellen. Sie zeichnen sich durch einen guten Wirkungsgrad und einen wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb aus. Die Kosten für solche Anlagen sind beträchtlich, machen sich aber langfristig bezahlt. Daher sind Erdgas- oder Flüssiggasgeneratoren eine überlegenswerte Lösung für die dauerhafte Stromversorgung von Einrichtungen wie landwirtschaftlichen Betrieben, Industrieanlagen, Produktions- und Lagerhallen.
Diesel-, Benzin- oder Flüssiggas-Aggregate? Zusammenfassung
Zwar stellen wir bei Proton Polen ausschließlich Dieselaggregate her, doch stehen wir anderen Kraftstoffarten für den Betrieb von Stromaggregaten offen und objektiv gegenüber. Wir bestehen seit Jahren auf der Herstellung von Dieselaggregaten und der Entwicklung dieser Technologie, weil wir davon überzeugt sind, dass Diesel in vielerlei Hinsicht der beste Brennstoff für tragbare und stationäre Stromerzeuger ist. Der Markt hat dies schon vor Jahren bestätigt, und deshalb sind Dieselaggregate in allen professionellen und industriellen Bereichen, auch in den anspruchsvollsten, weit verbreitet. Sie sind auch in Geräten für den Hausgebrauch zu finden. Wenn Sie also ein Aggregat suchen, das Ihnen viele Jahre lang Leistung bietet, einfach zu warten ist und niedrige Betriebskosten hat, lohnt sich die Entscheidung für ein Dieselaggregat auf jeden Fall. Auch wenn der anfängliche Anschaffungspreis etwas höher ist als bei anderen Aggregaten, werden Sie auf lange Sicht durch die erwähnten niedrigen Betriebskosten viel mehr sparen. Welches ist also das bessere Aggregat? Diesel oder Benzin? Unserer Meinung nach und nach Meinung vieler Nutzer: Diesel ist definitiv die bessere Option.
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